Wo die Zukunft zählt: Arbeitgeber EWR

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Kareen Kokert

Hinter jedem Unternehmen stecken kluge, engagierte Köpfe, die jeden Tag ihr Bestes geben, auch bei EWR. Doch wer sind die Menschen hinter den Kulissen, was bewegt sie, warum haben sie bei EWR angefangen und warum sind sie schon so lange dabei?

3 min

22.09.2025

© Kati Nowicki
Mann trägt ein grünes T-Shirt und einen gelben Baustellenhelm. Eine Frau steht daneben und trägt ein Headset und umklammert einen Laptop
Dirk Lösch und Jennifer Roll sind Teil der Teams in Netz und AG

Sozusagen das zweite Zuhause, der zweite Ort ist der Arbeitsplatz.

Hier verbringen die meisten mehr Zeit als irgendwo sonst – außer in den eigenen vier Wänden. Deshalb sollte man gerne hier sein. Auch um etwas zu bewegen. Dirk Lösch ist so jemand. Er blickt schon auf eine lange Karriere bei EWR zurück. Gerade hat er sein 40-jähriges Firmenjubi­läum gefeiert. Der Elektroinstallateur ist Sachkundiger für Gas-Hochdruckanlagen, Druckbehälter, Erdgastankstellen und vieles mehr. Seine Treue zum Arbeitgeber stand in den vielen Jahren nie in Zweifel: „Man hat immer auf meine Meinung gehört, das Vertrauen untereinander ist einfach riesengroß.“ Gern übernimmt er Verantwortung, ob als Stellvertreter im Wasserwerk oder im Störungsdienst Gas. Kein Wunder, dass der quirlige, immer gut gelaunte Kollege sich am Telefon mit „Hier ist das Zentrum des Wissens“ meldet. Von ihm kann man die eine oder andere Anekdote aus der Firmengeschichte hören – selbstverständlich immer mit einem Augenzwinkern.

Mehr Stellenausschreibungen

Dirk Lösch kann sich mit seinen vielen Dienstjahren noch an die Zeiten erinnern, als die Energiebranche noch nicht vor der Vielzahl an Herausforderungen stand wie heute. Denn die technische Umsetzung der Energiewende ist die eine Seite. Doch es braucht eben auch das Personal, das sie umsetzt. „Vor 20 Jahren gab es vielleicht eine Handvoll Stellenausschreibungen im Jahr, heute über 100“, berichtet Personalleiter Bruno Hübler. Viel getan hat sich auf dem Arbeitsmarkt, in den Generationen und durch die Energiewende oder die Pandemie: „Der Arbeitsmarkt hat sich vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt entwickelt, auch in der Energiebranche“, beschreibt er. Während also der Bedarf an qualifizierten Fachkräften rasant steigt, sinkt gleichzeitig die Zahl verfügbarer Bewerber.

Starkes Team

Mit denen sind die Personalreferentinnen Julia Frey und Yvonne Weyrich regelmäßig im Gespräch. Auf was achten diejenigen, die auf der Suche nach dem passenden Job sind? „Eine gute Mischung aus mobilem Arbeiten und Präsenz, ein starkes Team und Weiterbildungsangebote“, betont Julia Frey. Ihre Erfahrung ist, dass das Gehalt den Berufsanfängern oder -wechslern zwar wichtig ist, aber nicht entscheidend. „Sie fragen eher, ob sie flexibel sein und sich einbringen können.“ Von denen, die bereits erste berufliche Erfahrungen bei EWR gesammelt haben, bekommt sie viele positive Rückmeldungen. Personalleiter Bruno Hübler: „Geschätzt wird, dass die eigene Meinung zählt, dass es ein offenes Ohr für Veränderungen gibt. Eine Firmenkultur, die wir auch brauchen, in dem sich schnell verändernden Umfeld mit smarten Technologien, künstlicher Intelligenz und stetiger Digitalisierung.“ Das ergänzt sich sehr gut mit dem Bild, wie EWR-Mitarbeiterin Olha Poberezhna ihren Arbeitsplatz beschreibt: „Die eine Hälfte des Jobs ist die Aufgabe. Die andere Hälfte sind die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet.“ Die aus der Ukraine stammende Expertin für digitales Marketing hat sich im Juli für das Team Kommunikation & Marke bei EWR entschieden: „Gleich beim ersten Gespräch hatte ich ein gutes Gefühl, es war sehr wertschätzend und auf Augenhöhe.“

Willkommenstag für neue Mitarbeiter

Während ihre erste Mitarbeiterversammlung bereits hinter ihr liegt, steht demnächst der „Welcome Day“ für sie an, ein Tag, an dem alle Neuen begrüßt, informiert und aufgenommen werden. In den nächsten Wochen sind einige Team-Events geplant. Auch das Gesundheits-Angebot von EWR will sie nutzen. In ähnlicher Rolle wie ihre ukrainische Kollegin ist Jennifer Roll im Marketing des Vertriebs unterwegs. Was ihr als Marketingmanagerin wichtig ist – Freiräume zu haben und kreativ gefördert zu werden –, bekommt sie von EWR. Ausgetretene Pfade sind nicht ihre Sache. Sie freut sich, dass ihr Arbeitgeber das genauso sieht: „Wir gehen in einem veränderten Markt neue Wege, entwickeln permanent neue Services und Lösungen. Etwas, was mir viel Spaß macht, denn ich liebe Herausforderungen. Wir müssen uns immer wieder fragen, wie wir uns auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden einstellen und uns entsprechend anpassen.“ Gut möglich also, dass demnächst etwas im Briefkasten landet, das Jennifer Roll mitkonzipiert hat.

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